Schlagwort: Stachel

  • Was mich bewegt (derStandard.at)

    Robert Stachel, ein Drittel von „Maschek“, borgt sich höchstens ein Auto. „Jede Verlockung, eines zu besitzen, endet damit, dass es in der Stadt ökonomisch dumm wäre.“ Echt gefährlich sei Radfahren nicht, aber „man ist permanent in der Defensive“. Ein Radfahrer lebt nach dem Motto „Der G’scheitere gibt nach“, obwohl Stachel einräumt, dass er, wäre er…

  • „Möchte sich selbst nicht begegnen“

    Robert Stachel, ein Drittel von „Maschek.“, borgt sich höchstens ein Auto. „Jede Verlockung, eines zu besitzen, endet damit, dass es in der Stadt ökonomisch dumm wäre.“ Echt gefährlich sei Radfahren nicht, aber „man ist permanent in der Defensive“. Ein Radfahrer lebt nach dem Motto „Der G’scheitere gibt nach“, obwohl Stachel einräumt, dass er, wäre er…

  • Der Geburtstag des Kapitalismus

    Im Jahr der großen Jubiläen ist es aber mehr als nur angebracht auch dem Kapitalismus ein Ständchen zu bringen. Denn wenn er schon kein Herz hat, dann muss er aber zumindest einen Geburtstag haben. Sonst wäre er ja ohne Anfang und folglich auch… ohne Ende. Und das wollen wir ja nun auch wieder nicht. Robert…

  • Dot Org Boom (Stockholm 2005)

    The Dot Org Boom: A seminar on independent and networked media Dot Org Boom media seminar in Stockholm on Tuesday 12th of April (2005) explored the relationship between grassroot media and mainstream commercial media. It was part of the PixelACHE festival. Robert Stachel (Austria) will give a presentation with a topic ‚Community Media as online programme platforms…

  • Programmplanung im Community Radio

    Diplomarbeit. Universität Wien, März 2005. (PDF auf Anfrage) Zusammenfassung (Abstract) Wie können Community Radios heute – in einer veränderten und komplexer gewordenen Medienlandschaft – ihre Programme gestalten? Wie weit können und dürfen sie das im Rahmen der äußeren und inneren Beschränkungen? Der freie Zugang für engagierte (aber unbezahlte) Radiomacher bleibt ein wesentliches Paradigma von Community…

  • UDO 77 (monochrom)

    Das Musical „Udo 77“ im Wiener Rabenhof-Theater fördert nicht nur die Wiederbegegnung mit der Gestalt Udo Proksch, sondern speist die anstößige Faszination durch eine rätselhafte Blufferfigur. Ein wunderbarer Off-Abend der Gruppe monochrom. Gepriesen seien also die Stimmen von Sonja Romei, Anna Behne, Lukas Sartori und Christian Strasser, die Regie von Johannes Grenzfurthner, die musikalischen Beiträger,…

  • Die schönsten Helvetismen

      Wenn Schweizer miteinander deutsch sprechen, so sprechen sie üblicherweise schweizerdeutsch. Wenn Schweizer mit des Deutschen mächtigen Nichtschweizern sprechen, so sprechen sie hochdeutsch. Was viele Schweizer jedoch nicht wissen, ist, dass einige der Wörter, die für sie perfekt hochdeutsch sind, außerhalb der eigenen Landesgrenzen trotzdem für Verwunderung sorgen und zur Verständigung mit Dritten nur beschränkt…

  • Austro-Diminutiv

    AUSTRO- DIMINUTIV PROJECTO begonnen am 22. 10. 2003 von Stachel und Grenzfurthner das wort, das es nur im diminutiv gibt, gilt es hervorzuheben und zu finden, nicht den diminutiv selbst. hiebei ist es wichtig, auf den richtigen genus zu kommen. -erl (= öst. für -chen) ist ja immer neutral, das nichtdiminutierte wort könnte aber auch masc sein, nicht…

  • Become the Media (2003)

    O-Ton-Feature von Johannes Ullmaier, Mainz, erschienen bei monochrom, 2003. mit einem Wortbeitrag von Robert Stachel im „Hörfeld“ (bei ca. 00:35):

  • Soho in Ottakring 2001

    Robert Stachel hält eine Mausefalle, in der eine Plastikgabel steckt, und ein Plastikmesser, und steht dabei vor dem Bild „HOW WOULD WILDER DO IT?“ (Stickerei, 1996 von Stefanie Friedbacher nach einer Idee von Robert Stachel), im Ausstellungsraum Bersta bei „Soho in Ottakring„, 2001. (Foto: Elffriede)