Schlagwort: maschek

  • „Lieber einen Freund verlieren als eine Pointe auslassen“ (WOZ)

    Von der Realität überholtSeit 2012 ist auch die Kabarettgruppe Maschek ein fixer Bestandteil der Sendung. Peter Hörmanseder und Robert Stachel verfolgen schweigend am Rand der Bühne vor ihrem Laptop das Geschehen bis zu ihrem Auftritt. Ihr Konzept ist so schlicht wie genial: Sie drehen den Menschen wortwörtlich die Worte im Mund um, indem sie Nachrichtenbeiträge,…

  • „Wir legen dem Lugner ernste Worte in den Mund“ | GMX.AT

    Die Live-Synchronisationskünstler von maschek reden schon wieder drüber: Im Wiener Rabenhof ist ihr neues Programm „Fake! In Wahrheit falsch!“ angelaufen. Robert Stachel, Teil des maschek-Triumvirats, erklärt im Interview, warum es manchmal lustiger ist, sich über jemanden „ernst zu machen“. Quelle: maschek-Star Robert Stachel im Interview: „Wir legen dem Lugner ernste Worte in den Mund“ |…

  • Modern Stalking

    erschienen 2014 als Vorwort zum Buch „Modern Stalking“ von Michael Dufek. (erschienen im Holzbaum Verlag) Was bedeutet der Name? Kann man davon leben? Und wie kommt man auf so etwas? Die drei immergleichen Fragen des Redakteurs an den jungen Künstler. Michael Dufek verdient es, diese Themen gleich im Vorwort beantwortet zu kriegen. Also: Die Marke Dufitoon ist…

  • Was mich bewegt (derStandard.at)

    Robert Stachel, ein Drittel von „Maschek“, borgt sich höchstens ein Auto. „Jede Verlockung, eines zu besitzen, endet damit, dass es in der Stadt ökonomisch dumm wäre.“ Echt gefährlich sei Radfahren nicht, aber „man ist permanent in der Defensive“. Ein Radfahrer lebt nach dem Motto „Der G’scheitere gibt nach“, obwohl Stachel einräumt, dass er, wäre er…

  • „Möchte sich selbst nicht begegnen“

    Robert Stachel, ein Drittel von „Maschek.“, borgt sich höchstens ein Auto. „Jede Verlockung, eines zu besitzen, endet damit, dass es in der Stadt ökonomisch dumm wäre.“ Echt gefährlich sei Radfahren nicht, aber „man ist permanent in der Defensive“. Ein Radfahrer lebt nach dem Motto „Der G’scheitere gibt nach“, obwohl Stachel einräumt, dass er, wäre er…

  • Plädoyer für das Letscherte

    zur einleitung: letschert kommt von „latschen“ und wird bei duden (1990) mit „schlapp, matt, kraftlos, fade“ übersetzt, was in der gastronomie nicht uneingeschränkt gültigkeit hat. in zusammenarbeit von maschek und jg AT monochrom (bezeichnenderweise „das ende der nahrungskette“) entstand der vorschlag, die letschertheit von lebensmitteln mit der maßeinheit LÉTSCH zu messen, auf einer oben und…